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Reformbedarf nach dem Untergang der Credit Suisse

Mitte März 2023 hat die Credit Suisse aufgehört, als eigenständige Bank zu existieren. Vorausgegangen waren viele Skandale und zwei massive “Bank Runs”. Die Bank wurde daraufhin mit staatlicher Unterstützung mit der UBS fusioniert.

In der Folge hat der Bundesrat eine Expertengruppe eingesetzt, die sich mit strategischen Fragen zur Finanzstabilität und der Problematik von “too big to fail” Banken beschäftigen sollte. Auf dieser website finden Sie das Ergebnis dieser Arbeit.

Der Bericht wurde von einer Expertengruppe geschrieben, die aus folgenden Personen besteht:

Hans Gersbach — Professor für Makroökonomie, ETH Zürich, Co-Direktor KO F, Mitglied und ehemaliger Vorsitzender
des wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz Deutschland

Eva Hüpkes — Head of Regulatory and Supervisory Policies,Financial Stability Board (bis 31. Juli 2023), Secretary
General International Association of Deposit Insurers (ab 1. August 2023), und Dozentin für Internationales
Wirtschaftsrecht, Universität Zürich

Renaud de Planta — Senior Partner und Chairman des Group Executive Committee, Pictet-Gruppe und Mitglied
VR-Ausschuss von Swissbanking

Mirjam Eggen — Ordinaria für Privatrecht, Universität Bern, Präsidentin der Übernahmekommission

Eva Jaisli — CEO der PB Swiss Tools AG, Vizepräsidentin Swissmem, Mitglied Vorstandsausschuss economiesuisse

Yvan Lengwiler (Präsident) — Ordinarius für Nationalökonomie, Universität Basel, spezialisiert in Finanzmarktregulierung und Geldpolitik

Beatrice Weder di Mauro — Professorin für internationale Ökonomie, Geneva Graduate Institute (IHEID), Visiting Professor INSEAD und Präsidentin des Centre for Economic Policy Research (CEPR)

Rudolf Sigg — Präsident des Vorstandes der esisuisse, ehemaliger Leiter Finanz (CFO) und Mitglied der Generaldirektion Zürcher Kantonalbank

(v. l. n. r)